

Männer.
Landesliga 2025/2026


Hintere Reihe von links nach rechts: Mark Laible, Daniel Hungerbühler, Tobias Mewitz, Marc Zeger, Alexander Herbrik, Fabian Hungerbühler, Maximilian Rau, Luca Kolb.
Vordere Reihe von links nach rechts: Co-Trainer Steffen Maier, Lukas Gaiser, Tim Baur, David Schuster, Felix Bader, Jannik Brosi, Jannik Pharion, Leon Pharion, Trainer Klaus Nissle.
Auf dem Bild fehlen: Maximilian Herbrik, Physiotherapeut Sven Fischer und Zeitnehmerin Lea Cserny.
Hinter unserer ersten Männermannschaft liegt ein spannendes Jahr und eine krasse Entwicklung. Im letzten Herbst ging man in der Bezirksoberliga an den Start und war nach Jahren des Erfolgs plötzlich als Liganeuling auf Bezirksebene unterwegs. Kritisch verfolgten die treuen Fans der TV-Akteure die ersten Auftritte und mussten feststellen, dass sich die bekannt homogene Truppe noch im Entwicklungsstatus befindet. Aber: Das konnte nach der Entscheidung „aus zwei mach eins“ auch nicht anders sein. An dieser Stelle muss man Klaus Nissle, Steffen Maier und alle dem Trainerstab zuarbeitenden Personen großen Respekt aussprechen. Die kontinuierliche Arbeit bestätigte sich in den Folgespielen und schnell positionierte man sich als Ligaprimus an der Tabellenspitze. Mit dem Wiederaufstieg in die Landesliga wurde das Gewünschte zur Realität.
Mit dem Elan der vergangenen Hallenrunde ging es dann in die Vorbereitung auf den Landesligabetrieb 25/26. Diese verlief im ersten Moment zufriedenstellend, dennoch blieben die ein oder anderen Wehwehchen, Blessuren und Verletzungen nicht aus, was die zweite Vorbereitungsphase gepaart mit urlaubsbedingten Abwesenheiten zäh wirken ließ. Aufgrund der Konstante innerhalb des Teams wuchsen die Jungs weiter zusammen, Team-Challenges wie beispielsweise bei einem der Trainingstage bekräftigten dies noch mehr.
Die neue Spielzeit bringt neben der aufstiegsbedingten Ligen-Aufwertung auch wieder prestigeträchtige Duelle und zuschauerreiche Derbies mit sich: So trifft die Nissle-Sieben beispielsweise auf die HSG Oberkochen/Königsbronn, die TSG Schnaitheim und den TV Treffelhausen. Das ausgesprochene Ziel ist es, sich möglichst rasch im gesunden Mittelfeld zu etablieren, damit man sich im Frühjahr 2026 nicht mit der Abstiegsthematik und deren komplexen Regelung beschäftigen muss
Ihnen und allen Akteuren wünschen wir schöne Landesligapartien und interessanten, gesund harten Handballsport, dass immer mit dem großen Ziel, mit Beginn der Runde 26/27 in die neue Heimspielstätte der TV-Handballer Einzug zu nehmen.
Sehr erfreulich und ein Sprungbrett für Nachwuchsspieler ist die zweite Männermannschaft, welche unter der Leitung von Christoph Schlossarek in der Bezirksklasse auf Torejagd geht. Der bunten Truppe aus jungen Talenten und gestanden Spieler wünschen wir einen erfolgreichen Verlauf und viele Siege.



















